Internix

„Verfassen Sie einen kritischen Kommentar zum Thema „Partizipatives Web“. Beziehen Sie dabei die Texte der verschiedenen Journalisten ein und argumentieren Sie für oder gegen die Schwarmintelligenz und „Verdummung“ im Internet.“

So in etwa lautete die Deutsch Aufgabe zu welcher ich letztens einen material gestützten Kommentar verfassen sollte, welchen ich euch hier nun gerne auch mal zeigen würde, da er, denke ich, ziemlich interessant geworden ist.

Internix

Es gibt zahlreiche Dinge, welche aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Autos zum Beispiel – oder Strom. Aber auch: das Internet. Dieses ist seit spätestens den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts nämlich kein „Neuland“ mehr für uns.

Es wird von allen und jedem tagtäglich genutzt. Von allen? Täglich? Nein! Ein kleines Stückchen unserer Gesellschaft leistet immer noch Widerstand. Die Unbeugsamen wehren sich mit allen Mitteln gegen den technischen Fortschritt. Das Leben der begeisterten Internetnutzer wird durch sie tagtäglich erschwert.

Dabei hat das weltweite Web so viel zu bieten! Firmen können gemeinsame Projekte realisieren, sich vermarkten und eigentlich ganze Universen gründen.

Lasst uns gemeinsam die Schwarmintelligenz kritisieren! Moment…Sekunde…lasst uns alle diejenigen kritisieren, die alles glauben, was im Internet steht – viel besser.

Natürlich verbreiten sich Infos aus aller Welt innerhalb von Bruchteilen in allen Ecken der Welt – von Timbuktu nach Bielefeld in weniger als einer Sekunde! Das dabei auch oftmals viel Unsinn erzählt wird – das war ja schon immer so, nur das damals Brieftauben geschickt wurden.

Ich liebe das Internet! Oh ja! Nicht ur, weil es mir unendlich viele Möglichkeiten bietet, mich kreativ zu entfalten, sondern weil ich viele Menschen kennenlernen konnte, die ich mittlerweile meine Freunde nenne.

Es ergeben sich ganz neue Berufsfelder, von denen im Übrigen auch sämtliche kritisierende Journalisten profitieren. Nennt sich Marketingabteilung der Zeitungen. Und eben solche sind, ebenso wie auch die Magazine selbst, im kompletten Netz vertreten.

Viele sind darauf angewiesen – vielleicht sogar etwas zu sehr. Meldung des Tages: Das Internet ist weg!

Jetzt fesseln wir den Barden an den Baum, setzen uns ans Feuer, braten ein Wildschwein und …reden.

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