2020 liegt hinter uns und es ist an der Zeit, das Jahr literarisch Revue passieren zu lassen.
Kategorie: Allgemein
Sex, Drugs, Rock ’n’ Roll und Corona – zwei Semester Fernstudium an der SRH-Fernhochschule
Das war ein aufregendes Semester, oder? Nicht nur ich, die es mir so ausgesucht hatte, sondern ganz Deutschland lernte zuhause. Vorlesungen werden via Webcam aus dem Keller des Profs übertragen, feiern geht man auf der Animal-Crossing-Insel der jeweils anderen Nintendo-Switch und Nudeln mit Pesto werden zum Dauerrenner, weil die Mensa nicht mehr geöffnet hat.
„Geheimakte Midas“ [André Milewski]
Überzeugt mit kurzweiliger Action, viel Historie und schlichtweg Suchtfaktor!
Blasse Spuren [Timo Leibig]
Mit fetzigen Dialogen und dem nötigen Witz bin ich förmlich durch die Seiten geflogen und hatte auch diesen Teil der Reihe innerhalb weniger Stunden beendet.
Zehn Musicals, die man kennen sollte #Musicalmittwoch
Die bekanntesten Musicals stammen aus dem Hause Disney oder von Lloyd Webber. Doch zwischen diesen Extremen liegt viel mehr.
Nacht im März [Timo Leibig]
Leibig weiß seinen Figuren mittels subtilem Humor und einer feinen Emotionalität Charakter zu geben. Die Geschichte entwickelt eben dadurch einen Sog, dem man sich nicht entziehen kann!
Lost Project – Am Rande der Zukunft [Robert Rittermann]
Für mich immer noch eine Überraschung, da ich in diesem Genre normalerweise gar nicht lese. Doch diesen Autor würde ich jederzeit weiterempfehlen!
»Nackt im Hotel« [Jo Schück]
Von der entfernten Bekannten über friends with benefits, Freunden fürs Leben und Blutsbrüdern – einschließlich der Frage, warum hier noch gegendert wird – beleuchtet Jo Schück in diesem Buch viele Blickwinkel der Freundschaft.
#Blackouttuesday
Wirklich jeder sollte sich und sein eigenes Verhalten stets hinterfragen. Und zuhören. Vor allem zuhören, verstehen und lernen. Damit kannst du genau jetzt beginnen.
»Unfollow« [Nena Schink]
Ein spannendes und herausforderndes Buch, das den Leser klar zur eigenen Meinung bewegt. Denn am Ende muss man selbst entscheiden, was davon man mitnimmt und für den nächsten Besuch in de sozialen Netzwerken behält.