Kennt ihr eigentlich Sir Arthur Conan Doyle?
Selbst wenn nicht, seine Bücher haben ihn weltberühmt gemacht. Er ist der Vater von “Sherlock Holmes und Dr. Watson”. Doyle elbst war als Arzt bekannt für seine schnelle Auffassungsgabe und sein analytisches Denken – Eigenschaften, die er später auch Dr. Watson mit gab. Sherlock selbst ist inspiriert von einem Lehrer der an ebenjener Uni Kriminalistik unterrichtete, die auch Doyle besuchte.
Doyle war in den Romanen seiner Zeit stets voraus und hinterfragte etablierte Ermittlungsmethoden. Bekannt sind vor allem Holmes daktyloskopische Untersuchungen aus dem Jahr 1891. Die Möglichkeiten einen Fingerabdruck mittels biometrischer Verfahren zu identifizieren, gab es bei der Polizei erst einige Jahre später. 1893 entschied sich Doyle, das Leben seines Protagonisten Holmes zu beenden, er hatte keine Lust mehr auf die
Geschichten. Allen Bemühungen seiner Mutter – ein großer Fan der Geschichten – zum Trotz, schrieb er mit “The Final Problem” den letzten Fall für den berühmtesten Detektiv der Geschichte.