Diese Erzählweise, Dishers subtile
Gesellschaftskritik und die modernen Fälle und Ansichten seiner Protagonisten machen einfach nur großen Spaß. Schade, dass dieser Roman nach dreihundert Seiten beendet war. Ich will so viel mehr! #garrydisherfanclub
Schlagwort: Rezension
ich war BILD [Kai Diekmann]
„Ich war BILD.“ Allein des Titels wegen wollte ich das Buch eigentlich nicht lesen. Vielleicht braucht man die Arroganz aber … Mehr
Alles Gold [Andrej Murašov]
Coming of age war noch nie so authentisch, so einfühlsam und gleichzeitig so spannend und abwechslungsreich.
Ex [Katja Lewina]
Stellt euch vor, ihr trefft die zehn wichtigsten Ex-Beziehungspersonen aus eurem Leben. (Oder auch nur die neun, fünf, drei wichtigsten.) … Mehr
Mädchenschmerz [Martin Krist]
Das ist hochpoliert in die Fresse, bedrückend wahr und gleichzeitig extrem interessant.
Der Gesang der Flusskrebse [Delia Owens]
Und obwohl es so schön, so herzzerreißend, ja, auch so spannend ist, ist es vor allem eines: diskutierbar. Das Ende ist psychologisch extrem tiefgründig, ich habe sowas wirklich selten gelesen und glaube, dass die Meinungen dazu sehr auseinander gehen. Ich lieb’s arg.
Der Tätowierer von Auschwitz (Heather Morris)
Der Roman ist intensiv, ist herzzereißend, ist absolut erschreckend. Nach wahren Begebenheiten wird hier die Geschichte eines jungen Mannes erzählt, der es in der dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte schaffte, sich und so vielen anderen Menschen Mut zu machen und Kraft zu schenken.
Der Bunker [Clemens Murath]
Clemens Murath hebt sich von nahezu allem anderen im Thrillergenre ab, hat das Label „Hardcore“ wirklich verdient und macht einfach Spaß. Ich will so viel mehr von ihm lesen.
Echt ist mein perfekt [Dominokati]
“Früher hungerten sich alle runter, um bei Schönheitstrends wie dem Thig Gap mitzumachen und den ganz dünnen Models gleichzusehen, einige Jahre später trainierten sich sämtliche Girls einen Booty an. In jeder Generation ist etwas anderes angesagt. Wann sind eigentlich mal wir selbst angesagt?“
»They all deserve to die!« – Sweeney Todd (S. Sondheim) in der Staatsoper Hannover
Exzentrisch, konsequent, mutig. Ein Abend, den ihr so schnell garantiert nicht vergessen werdet und der trotz des großartig schwarzen Humors auch viel Gesellschaftskritik mit sich bringt. Ich will so viel mehr davon. Bravo. Bravo. Bravo.