Musical aus dem Hause Disney geht immer in die Vollen: große Harmonien, eindrucksvolle Bühneneffekte, vollbesetzte Ensembles, fantastische Hauptdarsteller:innen, schwer choreografierte Tanzszenen im Zusammenspiel mit einer herzerwärmend schönen Geschichte und bekannter Musik.
Autor: Sarah
Hitze (Raven Leilani)
Dem Buch fehlte es an Emotionen. Durchaus, das kann ein spannendes Stilmittel sein, in diesem Fall war es leider eher abwechslungslos und dadurch schleppend.
Come from away (Broadway Musical)
Das ist kein gewöhnliches Musical. David Hein und Irene Sankoff (Buch & Musik) zeigen, wie tiefgründig eine gute Off-Broadway-Show sein muss, um später internationale Erfolge zu feiern.
Cinderella (Amazon Original)
Eine Hommage an den Broadway, an Märchen und an das Potenzial guter Geschichten.
Haus des Geldes Teil 5 (Netflix)
Eindrucksvolle Bilder, jede Menge Pyrotechnik, gewitzte Dialoge, starkes Schauspiel.
Der erste letzte Tag (Sebastian Fitzek)
Es hätte ein amüsanter, kurzweiliger Roadtrip mit ein paar neuen Gedankenanstößen werden können. Hätte.
Hellersdorfer Perle (Katja Oskamp)
Bisschen proletisch, bisschen schmierig, aber verdammt gute Pointen.
Noah (Takis Würger)
Was Takis Würger kann: Interesse an einer Person und ihrer Vergangenheit wecken. Erneut ein solider Einstieg in die eigene Recherche.
Evig Roses – Mut will gelernt sein (Bd.7) (Jasmin Welsch)
Es ist kein Bilderbuch-New adult, es ist freizügig, ein bisschen wild und chaotisch, bleibt sich selbst dabei treu und verliert sich nicht ab Seite drei in Klischees und toxischen Werten.
Der Tag, an dem Papa ein heikles Gespräch führen wollte (Mark-Uwe Kling)
Was Papa mit seiner Stecker-in-Steckdose-Metapher nicht hinbekommt, schafft er mit viel Witz unfreiwillig nebenbei: Aufklären, Erklären und vor allem enttabuisieren. Witzig.