Bevor ihr meine Rezension lest, lest lieber direkt das Buch. Und verschenkt es. Teilt den Inhalt mit der ganzen Welt.
Kategorie: Rezension
Mein Kopf, ein Universum [Carmen Kroll]
Feelgood-Unterhaltung mit Tiefgang. Mag ich!
Moder [Garry Disher]
Wer Lust auf einen raffinierten, stark erzählten und nicht unbedingt brutalen Krimi mit Suchtpotenzial hat, sollte sich “Moder” vorknöpfen. Lohnt sich!
Haus des Geldes Teil 5.2 (Netflix)
Mit Pathos und Geschick beendet Regisseur Álex Pina seine Serie um die spanischen Bankräuber, die in fünf Staffeln ganz Netflix in Atem hielten.
Hitze (Raven Leilani)
Dem Buch fehlte es an Emotionen. Durchaus, das kann ein spannendes Stilmittel sein, in diesem Fall war es leider eher abwechslungslos und dadurch schleppend.
Haus des Geldes Teil 5 (Netflix)
Eindrucksvolle Bilder, jede Menge Pyrotechnik, gewitzte Dialoge, starkes Schauspiel.
Der erste letzte Tag (Sebastian Fitzek)
Es hätte ein amüsanter, kurzweiliger Roadtrip mit ein paar neuen Gedankenanstößen werden können. Hätte.
Hellersdorfer Perle (Katja Oskamp)
Bisschen proletisch, bisschen schmierig, aber verdammt gute Pointen.
Noah (Takis Würger)
Was Takis Würger kann: Interesse an einer Person und ihrer Vergangenheit wecken. Erneut ein solider Einstieg in die eigene Recherche.
Evig Roses – Mut will gelernt sein (Bd.7) (Jasmin Welsch)
Es ist kein Bilderbuch-New adult, es ist freizügig, ein bisschen wild und chaotisch, bleibt sich selbst dabei treu und verliert sich nicht ab Seite drei in Klischees und toxischen Werten.