Der Spiegel sagte es, ich schließe mich an: Annette Hess ist Deutschlands beste Drebuchautorin. Wenn ihr nur noch eine Serie guckt – diese!
Kategorie: Rezension
Die weisse Iris [Goscinny/ Uderzo]
Der neue Asterix? Wahrwohlnix wäre begeistert und trotzdem war’s mehr als nichts. Hä? Ja, genau so saß ich auch da.
Panikherz [Benjamin von Stuckrad-Barre]
Irgendwie ist das alles ne Autobiografie. Irgendwie aber auch die Begleitung bei einem jahrelangen Selbstmordversuch in der Öffentlichkeit.
The way you see me [Lisa Sophie Laurent]
Das alles liest (bzw: ich habe gehört) sich schön weg, macht Spaß und vermittelt das Gefühl, dass es hier um tatsächliche Personen und nicht nur fiktive Badboys mit zu viel Machoego geht.
Pick me girls [Sophie Passmann]
Ich mag Sophie Passmann weiterhin und glaube, dass viele ihrer Gedanken nicht grundsätzlich falsch sind. Sie hat sie nur verdammt (!) ungünstig ausgedrückt.
Seventeen [John Brownlow]
Agententhriller sind leider einfach verbraucht.
sie lieben [Alexa Grassmann]
Es passiert nicht oft, dass ich beim Lesen tatsächlich eine Träne verdrücke, aber Alexa hat es geschafft – mit ihrer Geschichte, mit Geschichten queerer Menschen und ihren starken Aussagen.
Funk in Wuppertal [Benjamin Fredrich]
Ein Buch für alle Fans von Katapult und jene, die es werden wollen. Aber auch ein Buch für alle, die Spaß an der wilden Mischung aus gutem Journalismus, eskalierenden Shoppingtrips im Obi und spontanen Polizeieinsätzen beim Bau der Katapult-Schule haben. Und natürlich ein Buch für Rico – aber das ist eine andere Geschichte.
Funkloch [Garry Disher]
Diese Erzählweise, Dishers subtile
Gesellschaftskritik und die modernen Fälle und Ansichten seiner Protagonisten machen einfach nur großen Spaß. Schade, dass dieser Roman nach dreihundert Seiten beendet war. Ich will so viel mehr! #garrydisherfanclub
ich war BILD [Kai Diekmann]
„Ich war BILD.“ Allein des Titels wegen wollte ich das Buch eigentlich nicht lesen. Vielleicht braucht man die Arroganz aber … Mehr